14,9 km, 26 Kleindenkmale
Das Rathaus wurde 1809 als Schule (bis 1910) und Rathaus mit Scheune erbaut, 1845 erhielt es einen Anbau. Im Jahre 1876 wurde es um ein Obergeschoß erweitert.
Kronau war früher in mehrere Hofgüter aufgeteilt. Am längsten erhalten blieb der Ballreichhof zu dem auch Schule und Rathaus gehörten.
Die Häuser gehören zur ältesten Bausubstanz in Kronau. Zu den Häusern gehören Stallanbauten und Scheunen.
Die drei Steinkreuze sind die ältesten Kleindenkmäler auf der Gemarkung Kronau.
In früherer Zeit führten Wallfahrten nach Waghäusel u.a. über die Alte Straße (St. Leoner Straße bzw. Hardlacher Weg).
Das Leonharduskreuz am Wallfahrtsweg wurde als Betstation genutzt. Der Heilige Leonhardus ist der Schutzpatron für das Vieh, insbesondere für die Pferde.
Der Grundstein der Lourdesgrotte am Hardlacher Weg auf dem Gelände des Kleintierzuchtvereins, wurde im Jahre 2012 auf Initiative von Edgar Knebel (1.Vorstand) gelegt.
Gedenkstein zur Erinnerung an den Jagdgehilfen Sebastian Zipperlin. Am Dreikönigstag 1827 wurde der Jagdgehilfe von einem Wilderer erschossen. Die abgeschlagene Säule erinnert an ein unvollendetes Leben.
Das kleine Bild wurde ursprünglich im Jahre 1745 erbaut. Der Bildstock diente Wallfahrern als Gebetsstätte auf dem Weg nach Waghäusel und Speyer.
Im Gewann „Rothes Kreuz“ steht im Westen von Kronau das im Jahre 1889 erbaute Kreuz. Im Volksmund „Rothes Kreuz“ genannt.
Die Soldatengräber des 2.Weltkriegs sind nicht nur Erinnerung sondern auch Mahnung an die Lebenden.
Das Kreuz ist ein hochbarockes Friedenskreuz. Der Sockel dieses Kreuzes ist der älteste Teil der entsprechenden Kreuzanlage.
Dieser Gedenkstein erinnert an die Teilnehmer des Krieges 1870/71. Ursprünglich stand er am Seiteneingang der Pfarrkirche.
Das Denkmal wurde im Jahre 1984 erbaut. Es erinnert an alle 213 Kronauer Soldaten die dem 2. Weltkrieg zum Opfer gefallen sind.
Das alte Schulhaus wurde in den Jahren 1893/94 erbaut und im Jahre 1910 durch einen Westflügel erweitert.
Das Pfarrhaus mit den damals dazu gehörenden Wirtschaftsgebäuden wurde im Jahre 1756 erbaut und trägt das Wappen des Hochstifts Speyer und des Klosters Weißenburg.
Das alte Forsthaus wurde im Jahre 1750 im Auftrag von Kardinal Fürstbischof Franz Christoph Freiherr von Hutten zum Stolzenberg erbaut.
Im Jahre 1776 ließ Kronenwirt Stefan Dammert das Große Bild an der Kirrlacher Straße errichten.
Früher stand westlich der heutigen Umgehungsstraße eine Marienkapelle mit der Statue der „Schmerzhaften Mutter Gottes„.
Viele Jahre war der Muttergottes Bildstock auf dem Speicher des Pfarrhauses eingelagert. Dort wurde er von Theo Ritschel entdeckt...
Diese Kapelle ist benannt nach dem Gewann Heidig, in welchem sie sich befindet.
Dieses steinerne Kreuz wurde im Jahre 1896 von den Familien Wendelin Büttner und Robert Frank erbaut.
Dieses Kreuz stand früher beim Haupteingang zur Kronauer Pfarrkirche und wurde etliche Jahre später auf den jetzigen Platz versetzt.
Im Jahre 1401 wurde auf diesem Platz eine erste Kirche mit Friedhof errichtet. Die neue und größere Kirche wurde im Jahre 1861 erbaut und im Jahre 1902 restauriert bzw. verschönert.
Der Zählerstand kann über das Internet eingegeben werden.
Die Zugangsdaten entnehmen Sie dem Anschreiben, das jeder Rechnungsempfänger (Hauseigentümer bzw. Hausverwaltung) erhält.
Diese Dorfrallye führt Dich durch Kronau und Umgebung und verschafft Dir in spielerischer Form einen Einblick in die Geschichte.
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Gemeinde Kronau
Kirrlacher Straße 2
76709 Kronau
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