Freude über ein neues Unternehmen jonastone im Gewerbegebiet ansässig Kronau

 Jonastone verkauft nicht nur in Deutschland, sondern beliefert gezielt acht weitere europäische Märkte: Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, Niederlande, Italien, Tschechien und Dänemark. Damit verschiebt sich der Wachstumsschwerpunkt weg von der reinen Sortimentsbreite hin zu einer kla-ren Länderexpansion – mit einem skalierbaren Online-Modell, das Beratung, Inspiration und Logistik aus einer Hand denkt. 

Ein wichtiger Meilenstein dafür ist der neue Lagerstandort in Kronau: Erstmals in der 25-jährigen Firmengeschichte wird der Umschlag der Produkte vollständig insourced. So gewinnt jonastone deutlich mehr Kontrolle über Qualitätssicherung, Kommissi-onierung und Liefergeschwindigkeit – zentrale Faktoren in einem Geschäft, in dem schwere und hochwertige Materialien zuverlässig beim Kunden ankommen müssen. 

Parallel adressiert das Unternehmen nicht nur Endverbraucherinnen und Endverbraucher (B2C), sondern auch professionelle Zielgruppen wie Garten- und Landschaftsbauer oder Bauträger (B2B), die von der hohen Verfügbarkeit, der transparenten Preisstruktur und dem digitalen Muster- und Serviceangebot profitieren. Mit dieser Doppelstrategie aus Internationalisierung und eigener Logistikkompetenz positioniert sich jonastone als spezialisierter E-Commerce-Player in einem Markt, der lange vom stationären Fachhandel dominiert wurde – und schafft die Grundlage, weitere europäische Zielmärkte online zu erschließen.

Bürgermeister Frank Burkard freut sich über den neuen tollen Kronauer Betrieb, hieß das Unternehmen willkommen und wünschte viel Erfolg an der neuen Wirkungsstätte.

Dank gebührt auch dem bestens vernetzten lokalen Unternehmer und Gemeinderat Michael Breuer, der bei der Ansiedlung als Vermittler bzw. Tippgeber erfolgreich war und somit dazu beigetragen hat, den Leerstand der Immobilie zu verkürzen.

Eigner des Anwesens in Kronau, von dem aus jonastone operiert, ist das Immobilienunternehmen Fränkle aus Bruchsal. Neben jonastone wären im Objekt in der Heidigstraße noch zwei Büroflächen mit 300 bzw. 360 Quadratmeter Fläche zu vergeben, ließ Fränkle wissen. Der entsprechende Kontakt kann auch über das Rathaus hergestellt werden.