Glasfasertechnik – ein Thema für Generationen

Es gibt aber durchaus auch etliche Senioren im Dorf, hierzu zählen TSG-Urgestein Oskar Zimmermann, Feuerwehr-Altkommandant Egon Breuer und der in der Flüchtlingshilfe engagierte Walter Himmelsbach, die einen Glasfaseranschluss beantragt haben. Neben der besseren Versorgung ihrer Immobilien mit einem leistungsfähigen und schnellen Breitbandanschluss sehen sie auch die Wertsteigerung ihres Objekts durch die Glasfaseranbindung. Dies könnte für ihre Nachfolgegenerationen interessant werden, aber auch im Falle der Vermietung von Wohnraum. Homeoffice, -studium und -Schooling lassen grüßen, auch über die Pandemiezeit hinaus. Und bereits jetzt zeichnet sich ab, dass populäre sportliche Großereignisse, insbesondere Handball- und Fußballspiele künftig nur noch „im Bezahlfernsehen“ oder eben über das Internet zu sehen sein werden.
Die Verfügbarkeit von nachhaltig schnellem, glasfaserbasiertem Internet ist somit ein bedeutender Standortfaktor, nicht nur für die Gesamtgemeinde, sondern für jeden Haushalt.

Bürgermeister Frank Burkard freut sich über die Weitsicht seiner Mitbürger und rät allen Kronauerinnen und Kronauern - auch im fortgeschrittenen Alter – sich intensiv mit dem aktuellen Angebot der Deutschen Glasfaser auseinander zu setzen und einen Vorvertrag abzuschließen, zumal man jetzt die Haus- und Wohnungsanschlusskosten spart. Er macht auch nochmals auf den Servicepunkt der Deutschen Glasfaser an Dienstagen von 09.00 bis 12.00 Uhr und an Donnerstagen von 14.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus aufmerksam. Dort ist kostenlos Information und Beratung erhältlich.