Besucherrekord beim Faschingsauftakt - Volks- Party- und Oldiemusik rocken die Mehrzweckhalle

12.02.2019

(von Frieder Scholtes) Ein großartiges Szenario bildete der Einmarsch des Kronauer Prinzenpaares „Elena I. vum Elektrisch Licht“ und „Christian I vum klingende Blech“, mit den Fanfarenzügen aus Bruchsal und Mühlhausen, bei denen die Tollitäten aktiv mitspielen. Gern gesehene Gäste waren auch Im Auditorium befanden sich viele junge Leute, auch weil das Programm größtenteils von der neuen Generation mitgestaltet wurde.

Sitzungspräsident Michael Heinzmann präsentierte dem Bürgermeister Frank Burkard, etlichen Größen der organisierten Narrenhierarchie, den Abordnungen vieler befreundeter Karnevalsvereine, den Ehren-Senatoren (an der Spitze Alois Fuchs), Prinzenpaaren, Elferräten, und Hunderten Besuchern, ein Programm das zwar von Ballett und Garden dominiert wurde, die jedoch mit ein Grund für den überwältigenden Besuch waren.
Die Tänze der Eleven in der Bambi- und Minigarde zielten aufs Gemüt der Mamis und Omis, während die etwas älteren Balletteusen der Prinzen- und die Mobärgarde schon den sportlichen und anmutigen Aspekt verdeutlichten. Die Ralligarde, das Hofballett und das Tanzmariechen lösten jedoch tosenden Beifall aus. Nicht nur durch exakte Märsche, sondern vor allem durch die Schautänze wie „Heidi“, „Tarzan und Jane“ und „Cinderella“, bei denen Akrobatik und Grazie in perfekten Choreografien vereinigt wurden.
Auch die Büttenreden wurden von der nachdrängenden Jugend gestaltet. Anne Hillenbrand sprach von Ihrem Alltag als Krankenschwester und von Dolmetschern, die das medizinische Personal brauche. Sie sei die Übersetzerin für „Krunämärisch“ und Umgebungsdialekte.
Teenie Lara Panzer schaute sich mit 13 Jahren schon mal unter den Boy,s um und kam zum Schluss „sie bleibe Single“ zumindest vorerst.
Moderator Michael Heinzmann versuchte sich als Tanz-Eleve, zunächst mit klassischem Ballett, dann mit der Moderne wie dem Moonwalker, bis zu … heftigen Rückenschmerzen. Das Erlernte demonstrierte er dennoch gekonnt und gefällig mit Tanzmariechen Larissa Heißler.
Auf den Brettern stand auch die „1. Mühlhausener Blechmusik“, das Ensemble des Prinzen, das einige Volksweisen zum Besten gab.
Aus alten Zeiten, doch immer modern, stammt die „Hitparade“. Acht Damen aus der Garde Abteilung sangen als „DJ Ötzi“ und Backround-Chor vom „Anton aus Tirol“ über „Ein Stern“, bis zu „Hey Baby“.
Die Formation „Klubb 3“ wurde von Martina Reichert, Anja Mächtel und Selina Walter, mit authentischem Gesang persifliert.
Was auf die Ohren gabs durch die lautstarken Stücke der „Guggemusik „Bärämadd´l“.
Authentisch wirkte auch Heiko, der „Wissedälä“ mit der schnodderigen Klappe, der in seinem Programm „Maier Live“ in hausgemachten Texten und Melodien wie „Hang on sloopy“, die Begebenheiten in und aus Omas Küche verballhornte.
Die Grazie der Gardemädchen erreichte das Männerballett natürlich nicht aber 24, 1,7 Tonnen schwere Kerle traktierten die filigrane Bühne die eine weitere Belastungsprobe ächzend aber unbeschadet überstand.
Sie wurden Teil des grandiosen farbenfrohen Bühnenbildes mit allen Protagonisten mit dem die gelungene Prunksitzung nahtlos in die Bar- Tanz-Nacht“ mit „DJ Rainer“ transformierte. Die Formation „Hands up“ (DJ Rainer Mächtel und sein Partner Dieter Heß) hatten die Prunksitzung Prunksitzung musikalisch begleitet.

 
 

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