01.08.2017
(von Frieder Scholtes) Die Gemeinde Kronau hatte zum zweiten Unternehmer-Stammtisch in die Räumlichkeiten der Schreinerei Breuer eingeladen. Nach dem Willkommensgruß des Hausherrn und Statements von Bürgermeister Frank Burkard und des Gewerbevereins-Vorsitzenden Winfried Keller begann das Gespräch mit einer Vorstellungsrunde.
Auch fünf Vertreter des Gemeinderats waren erpicht zu erfahren wo den Selbstständigen der Schuh drückt. Der Bürgermeister informierte über den Stand des Glasfasereinbaus im Gewerbegebiet und erläuterte die verbleibende Erweiterungsfläche im Gewerbegebiet Heidig anhand eines Planes.
Weiterhin sprach er über die Verkaufsoffenen Sonntage und deren rechtliche Rahmenbedingungen, nach denen eine Festlichkeit im Ort zwingende Voraussetzung ist. Damit war der rote Faden gesponnen, den die Teilnehmer fortan aufnahmen. Darüber, dass man die verkaufsoffenen Sonntage neu beleben müsse, um mehr Besucher aber auch mehr teilnehmende Unternehmen zu gewinnen, war man sich schnell einig. Vorschläge über eine terminliche Verlegung des Heidig-Festes wurden diskutiert aber zumindest für 2018 zurückgestellt. Den Einen war es am Frühlingstermin zu kalt, während dem Einzelhandel und dem Baugewerbe das beginnende Frühjahr, der neuen Kollektionen wegen oder dem Baubeginn der Häusle Bauer, der richtige Zeitpunkt erschien.
Schnell drehten sich die Gespräche um das Heidigfest, für das man eine Attraktivierung erreichen möchte, wie die Unternehmer erläuterten. Man wolle die Einbindung von Vereinen und Musikgruppen prüfen. Ein weiterer Vorschlag aus der Runde war die Durchführung einer Ausbildungsbörse im Rahmen des Heidigfestes. Die Versammlung beschloss einen Arbeitskreis zu bilden, der sich dem Thema Heidigfest annimmt.
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